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Kolonialpolitik und Sprachproblem in David Maloufs Remembering Babylon

Dr. Subhash Verma*; Bandana Nirala**

*Assistenzprofessorin für Englisch,

*Reg. Abschluss College Sakaghat, Mandi, Himanchal Pradesh-Indien

**Ph.D. Stipendiat, Carrier Point University, Kota, Rajasthan-Indien

Korrespondierender Autor: subhash.hpu@gmail.com

DOI: 10.52984/ijomrc1305

Abstrakt:

Sprache spielt in der postkolonialen Literatur eine entscheidende Rolle. Englisch war die dominierende Sprache des europäischen Imperialismus, die die europäische Kultur in die verschiedenen Kolonien auf der ganzen Welt trug. Australien sind die besiedelten Länder, in denen Englisch nicht nur zur offiziellen und Mainstream-Sprache des Landes geworden ist, sondern auch die indigenen Sprachen vom Aussterben bedroht hat.

David Maloufs Remembering Babylon ist ein postkolonialer Text, der die Kolonialgeschichte der australischen Besiedlung neu interpretiert und die frühen soziokulturellen und sprachlichen Auseinandersetzungen zwischen Siedlern und Aborigines darstellt. Der vorliegende Beitrag versucht, die verschiedenen Dimensionen der Sprache zu analysieren und sich ihre Mikro- bis Makro-Auswirkungen auf das Individuum, die Gemeinschaft und die Nation vorzustellen. Die Briten verwendeten die englische Sprache als Waffe, um die europäische Kultur in Australien zu verbreiten, was dazu führte, dass lokale Dialekte und andere Volkssprachen systematisch ersetzt wurden; daher würden auch die Fragen der sprachlichen und kulturellen Identitäten im Mittelpunkt der Diskussion stehen. Das Papier versucht auch zu untersuchen, wie David Malouf eine Lösung bietet, indem er die einheimischen Sprachen und die Kultur für die Zukunft Australiens bevorzugt und aneignet.

Schlüsselwörter : Sprache, Imperialismus, Kolonie, Siedlung, Postkolonialismus und Aborigines.

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