Internationale Zeitschrift für multidisziplinäre Forschungskonfiguration
DOI: 10.52984/ijomrc, (IIJIF) Auswirkungsfaktor: 1,590, ISSN: 2582-8649
DOI: 10.52984/ijomrc,
Indische Jugend; Reflexion in den Romanen von Chetan Bhagat
Jawed Husain Quraishi*; Dr. Anshu Raj Purohit**
*Forschungsstipendiat; **Professor, Institut für Anglistik,
Career Point University, Kota, Rajasthan, Indien;
Korrespondierender Autor: anshuraj18@gmail.com
DOI: 10.52984/ijomrc2108
ABSTRAKT:
Es scheint wichtig zu bemerken, dass Chetan Bhagat ein unvergänglicher Name in der Arena der postmodernen Fiktion ist, zusammen mit diesem Symbol des neuen Indien. Seine tiefe Sorge um die Jugend von heute, dh die Probleme und Verzweiflungen, Hoffnungen und Sehnsüchte der Jugend, hat er in all seinen Werken festgehalten, er hat sechs Belletristik und zwei Sachbücher geschrieben. Er setzt sich gezielt mit den harten Realitäten des Lebens auseinander und schafft es auch, den Sinn für puren Humor in seinen Werken zu bewahren. Seine Werke haben auffällige Ähnlichkeiten mit Gleichnissen, indem sie moralische Botschaften, spirituelle Führung und technische Vorschläge anbieten; seine Werke lassen sich besser als postmoderne Parabelprojektion definieren. Das vorliegende Papier basiert auf jenen Themen, die sich mit den Siegen und Niederlagen der Jugend befassen, die in Chetans Geschichten fein beobachtet werden.
Schlüsselwörter: Chetan Bhagat, Belletristik, Sachliteratur, Postmodern, Parabel, Botschaft.