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Entfernung von Blei aus metallkontaminiertem Industrieabwasser durch Adsorption auf Bananenschalen

Dr. Kulshrestha Himani*; Dr. Singh Akhand Pratap**;  Narayan Om***;  Raj Uday ****

* AssistenzprofessorIn,  Department of Biotechnology,;** Kanzler;*** verfolgt M.Sc. Abschluss in Biotechnologie; **** M.Sc. Abschluss in Biotechnologie

Maharishi University of Information Technology, Lucknow, Indien

Korrespondierender Autor: himanikul01@gmail.com

DOI: 10.52984/ijomrc2101

 

ABSTRAKT

 

Bananenschale, ein Fruchtabfall, wurde zur Herstellung von Biosorbens durch ein umweltfreundliches Verfahren verwendet. Bananenschalen wurden gewaschen, getrocknet und gemahlen, bevor sie zur Behandlung von Industrieabwässern und zur Bleientfernung verwendet wurden. Die Experimente wurden mit unterschiedlicher Dosierungskonzentration für eine Inkubationszeit von 24 Stunden im Batch-Modus zur Messung der Adsorptionsfähigkeiten durchgeführt. Das Pulver als Adsorptionsmittel in einem Orbitalschüttler bei 150 bis 180 U / min bei 25 ° C.  8 ml Abwasserprobe wurden in Tripletts verwendet, jede wurde mit einer Konzentration von 10 mg, 20 mg und 30 mg Bananenschale aufbewahrt, und die erhaltene Gleichgewichtsadsorptionskapazität betrug 0,649, 0,184 bzw. 0,021 mg/l. Die Trennung von Bioadsorptionsmittel und Lösung wurde durch Filtration mit Whatman-Filterpapier Nr. 42 durchgeführt und das Filtrat in Probendosen zur Bestimmung der Metall-Blei-Ionen-Konzentration unter Verwendung eines Atomabsorptions-Spektrophotometers (AAS) gelagert. Schwermetallionen wurden vor und nach der Zugabe von pulverförmigen Adsorptionsmitteln geschätzt. Das Pulver dieses Biosorbens wurde zur Behandlung von Abwässern mit unterschiedlichem Anteil an Adsorbentien, Variation von pH-Wert und Kontaktzeit verwendet.  Die Adsorption von Blei auf Bananenschalen hing von den Kontrollparametern wie pH, Leitfähigkeit, Gesamtmenge gelöster Feststoffe, Salzgehalt, Natrium, Kalium durch Flammenphotometer und Bleiionenkonzentration durch Atomabsorptionsspektrophotometer (AAS) ab. Zur Bleientfernung hat sich leicht basisches Wasser (pH = 8,3) als geeignet erwiesen.  

Die Gleichgewichtsdaten wurden gut an die Langmuir- und Freundlich-Isothermen angepasst (R2 = 0,998). Die Adsorptionskapazität der Monoschicht betrug 0,025 mg/l auf 30 mg Bananenschale. Die berechneten RL- und 'n'-Werte haben die Günstigkeit der Bleiadsorption auf Bananenschalen bewiesen. Die Bleiadsorption folgte eher der Kinetik zweiter Ordnung als anderen Modellen. Lösungsmittel 0,1 N Schwefelsäure zeigte eine höhere Desorption von Blei (60 %), und der Adsorptions-Desorptionsprozess kann effizient bis zu sieben Zyklen fortgesetzt werden.

Schlüsselwörter: Bananenschalen, Biosorbenzien, Schwermetalle, Blei, Atomabsorption,  Spektrophotometer

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